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GridParity
BerryPV & PomePV

PV-Systeme für den Anbau von Beeren, Obst und Gemüse

Anker 1
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BERRY PV  &  POME PV

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aufgeständerte AgriPV-Anlagen für den geschützten Anbau von Obst und Gemüse mit Doppelglasmodulen in verschiedenen Transparenzgraden

AgriPV für Obst- und Gartenbau
Bei dieser Anwendung werden die Abstände im Wesentlichen durch die angebaute Obstsorte bestimmt, wobei sich die Einteilung in zwei Gruppen in der Praxis bewährt hat: Niedrigere Lagen für Beerenkulturen oder Gartenbau und höhere Lagen für Baumkulturen wie Kern- oder Steinobstkulturen. 5-6 m betragen bei beiden Anlagentypen die Reihenabstände, so dass sich auch hier die in der Tabelle unten aufgeführten hohen Anschlusswerte pro Hektar (ha) ergeben.

Der Einsatz von bifacialen Modulen führt sogar zu Mehrerträgen von 10-15 %. Eine Anlage über einer Kernobstanlage (z.B. Apfelbäume) erbringt im Bodenseeraum ca. 985 kWh/KWp und in Südtirol über 1200 kWh/KWp.

Starke Stahlprofile werden im Boden verankert. Tiefe nach der statischen Berechnung

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Im Agrarsektor sind innovative Lösungen gefragt

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Der Klimawandel mit steigenden Temperaturen und Wasserknappheit stellt Landwirte vor das Problem, Pflanzen und Böden effizient vor negativen Umwelteinflüssen zu schützen. Zugleich ist Land eine immer knapper werdende Ressource – besonders landwirtschaftlich attraktive Flächen mit hoher Sonneneinstrahlung werden mitunter sowohl für die Nahrungsmittelproduktion als auch für Photovoltaik-Freiflächenanlagen nachgefragt. Agri-Photovoltaik löst diese Flächenkonkurrenz auf und verspricht zudem Vorteile für beide Seiten: Sind Module zur Stromproduktion über den Pflanzen und Böden installiert, kann das vor negativen Umwelteinflüssen wie Dürre und Hagel schützen. Zugleich liefern sie Strom aus erneuerbarer Energie, der sich in vielen Fällen direkt dezentral für den Eigenverbrauch des Landwirtschaftsbetriebes, z.B. für den Betrieb von Kühlhäusern nutzen lässt. Unsere nach DIN Spec 91434 ausgelegten AgriPV Anlagen lassen sich auf kleinen und auch auf sehr große Freiflächen installieren, ohne dabei fruchtbaren Ackerboden für die Nahrungsmittelproduktion verloren geht. Im ersten Schritt erarbeiten wir ein landwirtschaftliches Nutzungskonzept. Dies ist die Basis für die Festlegung der planerischen und technischen Anforderungen an die AgriPV Anlage. Diese soll die Steigerung der Resilienz durch den Schutz vor Hagel, Frost und Dürre durch die Teilüberdachung mit PV-Modulen kann davor schützen. Weniger Verdunstung und die Möglichkeit, über die Module Regenwasser für die Bewässerung zu sammeln, sind weitere Synergieeffekte.

BERRY PV
Art. Nr. G5660

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POME PV
Art. Nr. G6660

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